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verhaltenstherapie

Verhaltentherapie (VT) ist ein therapeutischer Ansatz, dessen Wirksamkeit bei der Behandlung von psychischen Erkrankungen wissenschaftlich nachgewiesen wurde. Die Krankenkassen übernehmen i.d.R. die Kosten für die Behandlung.

Im Rahmen einer Verhaltenstherapie wird davon ausgegangen, dass in der Lebengeschichte erworbene Lernerfahrungen bei der Entstehung und Aufrechterhaltung psychischer Erkrankungen  eine besondere Rolle spielen.

kognitive Verhaltenstherapie (KVT)

Die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) legt den Fokus darauf problematische Denkmuster und Verhaltensweisen zu erkennen und diese zum Positiven zu verändern.

Im Zentrum die kognitive Ursache für emotionales Leid

klärungsorientierte psychotherapie

Die Klärungsorientierte Psychotherapie (Sachse u. a.) fokussiert mehr als die KVT auf die unserem Verhalten zugrunde­liegenden Bedürf­nisse, Motive und Schemata, welche sich bio­graphisch ver­festigt haben. Sie kommt ins­beson­dere bei sich wieder­holenden proble­matischen Verhaltens­mustern zum Einsatz.

"Die Menschen werden nicht durch Dinge beunruhigt sondern durch die Ansichten, die sie darüber haben" (Epilet 1.Jhd. nach Chr.)
"Wer sieht, dass er seine Wirklichkeit selbst konstruiert, der ist wirklich frei. Er weiß, dass er sie jederzeit verändern kann" (Paul Watzlawick)
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